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Kartause

Kultur in Mauerbach

Kartause Mauerbach
Das bemerkenswerteste Denkmal in Mauerbach ist das am Nordende des Orts liegende Klostergebäude der ehemaligen Kartause. Über 700 Jahre lang prägte es das Ortsbild - bis 1782 als Kloster des kontemplativen Kartäuserordens, später als Versorgungshaus für Arme und Kranke und im 20. Jahrhundert als Spital und Obdachlosenasyl. Seit 1984 wird es als Weiterbildungs- und Dokumentationszentrum des Bundesdenkmalamts genutzt.

Einen kurzen Überblick über die Geschichte der Kartause gibt der unten stehende Link:
Geschichte der Kartause Mauerbach (Website des Bundesdenkmalamts)

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Bundesdenkmalamts:
www.bda.gv.at/themen/kartause-mauerbach


Heimatmuseum Mauerbach (im Erdgeschoß des Marktgemeindeamtes, Hauptstraße 246, ehemaliger „Kutscherstall“)
In den Jahren 1983 bis 1986 sowie 1990 legte das Bundesdenkmalamt auf der Feldwiese einen römischen Gutshof frei und barg viele interessante Artefakte. Um diese Funde der Bevölkerung zugänglich zu machen, wurde 1992 von der Marktgemeinde Mauerbach ein Museum errichtet. Hier werden nicht nur die römischen Fundstücke als Dauerausstellung gezeigt, der Kultur- und Museumsverein Mauerbach bringt darüber hinaus wechselnde Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen, die Einblick in Geschichte und Kultur des Ortes geben.

Außerdem werden jährlich ein Kalender mit historischen Ansichten Mauerbachs und in unregelmäßigen Abständen Publikationen zur Geschichte des Orts herausgegeben. Eine Liste dieser Veröffentlichungen finden Sie unter folgendem Link zum Download: Kurzinformation über die „Mauerbacher Beiträge“ (Pdf), herausgegeben von Karl Fahringer.

Das Museum ist jeden Sonntag zwischen 10 Uhr und 12 Uhr für Sie geöffnet. Fotogalerie Museum
Nach telefonischer Vereinbarung (Karl Fahringer, Tel. 0650 30 00 928) oder per e-Mail (Kontakt) sind Besuche auch zu einer anderen Zeit möglich.

Weitere Informationen auf der Website des Kultur- und Museumsvereins Mauerbach - kmv-mauerbach.at